Tom ist durch einen Zauber vorübergehend erwachsen geworden und hat sich als „Rudolf Röschenberg“ Zutritt zu Zoraczs Wohnwagen verschafft.
Er behauptet, er wolle das Testament von Onkel Heinrich anfechten und die Geisterbahn dann Zoracz verkaufen. Als dieser zur Bank geht, um Geld für die Anzahlung zu holen, nutzt Tom die Gelegenheit, um ein Büschel Haare von Dada zu erbitten.
Leider lässt der Zauber früher nach als gehofft. Tom muss schnellstens verschwinden, denn Zoracz soll den Schwindel auf keinen Fall bemerken. Wegzulaufen ist aber gar nicht so einfach, wenn die Beine unterschiedlich lang sind und der Körper sich ständig verändert … Tom verheddert sich rettungslos in den Möbeln und Wäscheleinen von Zoracz und flüchtet in einem Knäuel von Gegenständen.
Vlarad kann mit Dadas Haaren eine genauere Diagnose durchführen. Er vermutet, dass Zoracz eines von Dadas untoten Katzen-Leben im Besitz hat, sodass sie sich nicht mehr regenerieren kann. Aber warum sollte sie ihm etwas so Kostbares geben?
Zoracz erscheint grinsend bei der Schreckensfahrt und bestätigt bereitwillig die Theorie. Er hat von Dada eines ihrer neun Leben bekommen, freiwillig natürlich. Zoracz ist mehr als selbstzufrieden: Er hat Dadas geschwächten Zustand genutzt, um all ihr Wissen über die Schreckensfahrt-Gemeinschaft zu erlangen. Nun schlägt er einen Handel vor: Er wird einen Verjüngungstrank für Dada brauen. Dafür braucht er aber von allen Untoten einen bestimmten Gegenstand, und Tom soll diese Dinge zu ihm in den Zirkuswagen bringen.
Keiner der Untoten hat eine bessere Idee. Durch ihren Schwur, Leben zu schützen, sind sie auch in diesem Fall gebunden und geben Zoracz schließlich, was er verlangt. Das beinhaltet auch den Rest Lazarusserum aus Hop-Teps Phiole.
Als Tom Zoracz die Gegenstände für den Verjüngungstrank bringt, tappt er jedoch in eine Falle: Zoracz versetzt ihn in den Wald in der Nähe, und zwar fast 300 Jahre in der Vergangenheit. Er verlangt von Tom einen Tropfen Blut, mit dem er die Macht über Toms Untote erlangen könnte. Nur dann – wenn überhaupt – will er Tom zurückbringen. Dass ein solcher Handel einer Erpressung gleichkommt, interessiert Zoracz nicht.
Tom entscheidet, nach seinen eigenen Regeln zu spielen und die Umstände des Handels ein wenig zu verändern. Zumindest muss er Zeit gewinnen. „Fang mich!“, ruft er und rennt los in den schicksalsträchtigen Wald der Vergangenheit …