Wilder Westen

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Der Wilde Westen bezeichnet eine Zeit im 19. Jahrhundert, in der viele Menschen in den Westen der heutigen USA zogen, um dort Land, Gold und Glück zu finden. Lange Zeit wurde der Wilde Westen als Ort von Helden, Cowboys und Gesetzlosen romantisiert. Dieses Bild hat die Popkultur sehr geprägt, nicht zuletzt durch die schlecht recherchierten Bücher von Karl May. Tatsächlich war die Pionierzeit ein regelrechter Eroberungszug gegen die indigenen Ureinwohner*innen, denen von den Siedler*innen das Land und die Lebensgrundlagen entzogen wurden. Eine zwischenweltliche Westernstadt spielt in der Ghostsitter-Folge 10 eine wichtige Rolle.