Welf

von

Welf (Nachname unbekannt)

Werwolf der Geisterbahn Schreckensfahrt

SpeziesWerwolf
SpitznamenWauzi, Herr Wauzberger und noch viele mehr (von Dada benannt)
RolleWolfsmann in der Schreckensfahrt,
als „Onkel“ von Tom dessen gesetzlicher Vormund
Alteralt genug um Auto zu fahren und jede Menge Bier zu trinken, rein äußerlich in etwa 45
ZugehörigkeitSchreckensfahrt
Augenfarbestahlblau
Haarfarbeschwarz, mit ungewöhnlich regelmäßigen grauen Strähnen,
dichte schwarze Augenbrauen
AussehenDreitagebart bis knapp unter die scharfen Wangenknochen, Koteletten, perlweiße Zähne mit besonders ausgeprägten Eckzähnen, schmale Lippen
breite, muskulöse Brust, O-Beine, behaarte Hände,
dicke, spitze Nägel, die er nur mit seinen eigenen Zähnen stutzen kann

Sein Klamottenstil beschränkt sich auf:
Jeans, Lederjacke und coole Hemden, eine große altmodische Uhr und coole Sonnenbrillen
FamilieVlarad fand ihn im Alter von 4 Jahren in Wolfsgestalt, in einem Waldstück, brachte ihn mit zu Heinrich, wo er dann für immer blieb.
Er kennt seine leiblichen Eltern nicht, aber er wuchs behütet von Heinrich und mit den anderen Untoten als Geschwistern auf
besondere FähigkeitenAls Mensch:
übernatürliche Schnelligkeit, Reflexe und Kraft wie ein Wolf, verbesserter Geruchs- und Gehörsinn, wenn Vollmond naht, kann sich lautlos bewegen, erkennt durch seinen Wolfsinstinkt, wann Gefahr droht

In Wolfsgestalt:
seine menschlichen Fähigkeiten werden verstärkt,
zusätzlich schnelle Heilung und Regeneration, aber eingeschränktes Denken wegen des starken Jagdtriebs und große Schwierigkeiten, Freund und Feind zu unterscheiden
Nachteileist bei Vollmond immer in Wolfsgestalt gefangen
(und zum Schutz der Anderen dann auch in einem Käfig)
Hobbysmit den Küchenmessern anderer Leute den Dreck unter seinen langen Krallen hervor pulen,
mit seinem betagten Ford-Mustang-Coupé so richtig Gas geben
Beziehungsstatuskloppt sich ständig mit der Katzenlady Dada
HörspielsprecherDetlef Tams

Zitat

„Es ist sinnlos, mit jemandem zu reden, der der festen Überzeugung ist, dass alles, was er für richtig hält, auch richtig ist.“

Band 1, S. 140