Matronensteine sind Zeugnisse des Glaubens der Kelt*innen und German*innen an Muttergöttinnen, die sogenannte Matronen.
Gekleidet nach der Mode germanischer Frauen, wurden sie besonders im römischen Rheinland verehrt. Die alten Römer*innen, die dort lebten, verehrten die Matronen und schufen Altäre, die sogenannten Matronensteine, die erstmals den Matronen ein Gesicht gaben.
1928 wurden bei Ausgrabungen am Bonner Münster einige Matronensteine entdeckt.