Die Familie Prellinger ist im Besitz des Fahrgeschäfts „Geistersause 2000“ und besitzt noch viele weitere Fahrgeschäfte, Buden und Bierzelte auf dem Oktoberfest. Mit Anton Prellinger hatte die Schreckensfahrt-Gemeinschaft schon 1910 zu tun. Dieser sah die Schreckensfahrt als zu große Konkurrenz an und sorgte dafür, dass sie über 100 Jahre lang nicht mehr auf der „Wiesn“ zugelassen wurde.
Damals war seine eigene Geisterbahn pleite gegangen. Durch den Pakt mit einem Dämon kam er in den Jahren darauf zu großem Reichtum, verurteilte aber seine ganze Familie auf Generationen hinaus zu einer Abhängigkeit. Jeweils der älteste Sohn (aktuell Anselm Prellinger) muss dem Dämonenfürsten dienen, unter anderem als Champion bei dessen Meisterschaften im Höllenritt.
In Ghostsitter-Folge 14 befreit Tom die Prellingers und beendet so die alte Feindschaft.