Es ist ein warmer Sommertag. Rufus T. Feuerflieg kämpft gerade mit dem Pin seines Smartphones, als das Telefon klingelt. Eine Frau Zwicker vom Naturkundemuseum benötigt die Hilfe des Anwalts, denn eine magische Statue der ägyptischen Katzengöttin Bastet wurde gestohlen.
Während Kreszenzia sich in der Kanzlei an die kleinen, pelzigen Ohren an den Wänden kümmert, hat Feuerflieg die Werkatze Dada um ihre Hilfe gebeten. Die ist zwar nicht glücklich über ihre Rolle als Assistentin, aber durchaus fasziniert von den Exponaten des Museums. Frau Zwicker ist verzweifelt, denn die Statue ist das Herzstück einer neuen Ausstellung, die an diesem Abend wichtigen Gästen präsentiert werden sollte. Motiviert von der Aussicht auf das kostenlose Catering und darauf, die Wichtigtuer bei dem Event zu beleidigen, nimmt Feuerflieg die Nachforschungen auf.
Dabei geht er nicht gerade freundlich mit der Museumsdirektorin um und bittet sie forsch, zu verschwinden. Als sie alleine sind, konfrontiert Feuerflieg Dada mit der Tatsache, dass sie die Statuette gestohlen habe und er das genau wisse. Dada weiß um die magische Kraft der Statuette und legt dem Anwalt dar, dass sie nicht in ein Museum gehöre, sondern in den Tempel, vor der sie vor mehr als hundert Jahren entwendet wurde. Feuerflieg macht ihr einen Vorschlag: Dada stellt das Exponat zurück, sie fallen am Abend gemeinsam über das Büffet her… und dann soll sie Bastet einfach nochmal klauen. Zumindest nachdem sein Honorar bezahlt wurde.
Frau Zwicker ist bei ihrer Rückkehr erstaunt darüber, dass die Statuette wieder an ihrem Platz steht und scheinbar bloß vom Sockel gefallen sei. Verwirrt bedankt sie sich, Feuerflieg und Dada verlassen das Museum.
Der Anwalt eröffnet seiner “Assistentin”, er habe gar nicht gewusst, dass Dada das Museumsstück wirklich geklaut habe. Nur kam die Werkatze ihm nur bei dem Fall als erstes in den Kopf. Trotzdem verabreden sie sich für den Abend.