Es ist ein warmer Freitag im Hochsommer als Tom Röschenberg in der Kanzlei anruft. Einer der Poltergeister aus Grubweiler ist in einen Buchladen eingezogen. Da Tom beschäftigt ist, soll der Anwalt den Poltergeist überreden, ins Jeneits zu wechseln. Kreszenzia bietet an, den Anwalt zu begleiten. Sie soll sich jedoch solange um die kölschen Knallkobolde kümmern, die in der Kanzlei warten werden.
Nach der Reise mit dem Ektoplasmaexpress erkundigt sich Feuerflieg bei dem saarländischen Besitzer nach paranormalen Vorkommnissen. Dieser bittet den Poltergeist zu sich. Jener erklärt, dass er sich hier wohl fühle und auch der Besitzer hat nichts gegen die Anwesenheit des Poltergeists.
Als er wieder in der Kanzlei ankommt scheitert Kreszenzia grade daran, mit den Knallkobolden zu kommunizieren. Die erklären singend, dass sie alle ignorieren, die sich nicht auf ihren banalen Gesang einlassen und ebenso reimen. Feuerflieg stimmt mit ein, und findet heraus, dass die Kobolde sich für das Wiederfinden ihres Obersthauptknallmeister Jupp mit einem Goldschatz bedanken.
Als die Kobolde weg sind, meldet sich Feuerflieg bei Tom. Anschließend räumt er mit Kreszenzia gemeinsam das Konfetti in der Kanzlei auf.