Es ist in warmer Montagvormittag im Hochsommer als Feuerflieg durch ein Gespräch mit Kreszenzia erfährt, dass er den Erzähler in seinem Kopf hört und andere Personen aus dem Hörspiel dies nicht wahrnehmen können. Gleiches gilt für die Intromelodie, die er jedoch für die anderen hörbar mitsingt. Nachdem Kreszenzia das Büro verlässt, kann Feuerflieg die Erzählerstimme wieder hören. Nach einer kurzen Diskussion versucht er Kreszenzia zu rufen. Doch da sie nicht antwortet tritt er ins Vorzimmmer. Dort steht Vierfinger-Franz mit einem Messer vor Kreszenzia.
In einem Anflug von Courage und die Situation verkennend, tritt Feuerflieg ihm entgegen und gleichzeitig gegen seinen Bürostuhl. Dieser prallt zunächst gegen Vierfinger-Franz, dann nutzt er selbigen um den um seinen Gegner die Treppe runter fahren zu lassen.
Feuerflieg verrammelt sein Büro. Währenddessen versucht Kreszeinzia vergeblich ihm zu erklären, dass der Vierfinger-Franz keine Gefahr darstellt und sich lediglich bedanken wollte. Da der Anwalt nicht zuhören möchte, belegt sie ihn mit einem Stasisfluch.
Franz steht im Vorzimmer, und in einem klärenden Gespräch löst Kreszenzia den Fluch.
Am Ende des Gesprächs entschuldigt sich Feuerflieg beim Vierfinger-Franz und bei Kreszenzia. Um sich vor dem Aufräumen zu drücken, stellt er zudem Vierfinger-Franz Hausmeister für alles ein.
Abschließend entschuldigt sich der Anwalt noch bei der Erzählerstimme.