Folge 10: Dieter, der Vermieter

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Es ist ein warmer Vormittag im Hochsommer und Dieter Fleetenbecker steht mit einer Räumungsklage in der Kanzlei. Er fordert die Miete für die letzten vier Monate ein.

Feuerflieg und Kreszenzia deuten eine Aussage des Vermieters als Beleidigung und verklagen ihn auf die schuldige Summe. Da Feuerflieg seinen Plan erklärt, geht selbiger nicht auf und das Gespräch wendet sich Würstchen-Willis Würstchenbude zu.

Nach einem weiteren Versuch Dieter den Vermieter schwindelig zu reden, holt dieser sich erstmal einen Schluck Wasser aus dem Wasserspender. Dort drin verweilt Wassili der Wassermann.

Herrn Fleetenbeckers überforderte Reaktion empört den Wassermann.

Während sich Wassili mit Kreszenzias E-Bookreader beschäftigt, erklärt Feuerflieg seinem Vermieter, dass er ein Anwalt für übernatürliche Fälle se i und ebensolche Klient*innen betreue. Aufgrunddessen bekomme er auch kaum Einnahmen.

Kreszenzias und Feuerfliegs emotionale Überzeugung und die Drohung, sich von nun an um die hilfesuchenden taumaturgischen Wesen kümmern zu müssen, verunsichern den Vermieter.

Die Aussicht dem Wassermann helfen zu müssen, oder sich sonst in einen selbigen zu verwandeln, macht ihm Angst. Zudem fühlt sich der Wassermann von Herrn Fleetenbecker diskriminert. Unter dem Druck unterschreibt er eine Erklärung, dass Feuerflieg mietfrei arbeiten kann, und verlässt fluchtartig die Kanzlei.

Die verbliebenen Drei amüsieren sich ihre Vorstellung und Wassili und Feuerflieg sind gefallensmäßig quitt.