Es ist ein ganz normaler Abend eines ungewöhnlich arbeitsreichen Tages als in der Kanzlei und dem gesamten Stadtviertel der Strom ausfällt. Aufgrund des Chaos im Straßenverkehr und der Abneigung gegenüber magischen Reisemöglichkeiten beschließen Feuerflieg und Kreszenzia in der Kanzlei zu bleiben.
Als Kreszenzia ein paar Teelichter holen möchte, wird sie unter Teelichtbeuteln begraben. Auch Streichhölzer besitzt Herr Feuerflieg im Übermaße und verteilt sie versehentlich auf dem Boden. Feuerfliegs Feuerzeug ist so groß wie eine Gefriertruhe und damit versuchen die beiden die Teelichter anzuzünden.
Feuerflieg springt auf das Zündrad und entzündet damit nicht nur das Feuerzeug, sondern auch die Decke der Kanzlei. An dem Feuer entzündet er eines der Teelichter, dann löscht Kreszenzia die Flammen auf magische Weise. Die wertvolle Streichholzschachtelsammlung ist durchnässt.
Nacheinander zünden Feuerflieg und Kreszenzia mehrere Teelichter an, dann machen sie es sich mit Schüttelbrot und Wein auf der Couch gemütlich. Das Gespräch stockt ungewöhnlicherweise. Feuerflieg versucht sich im Musizieren mit ö-Vokal. Kreszenzia erlebt Feuerflieg abermals wortkarg und unschlagfertig.
Doch bevor sie sich darüber ausreichend austauschen können, ob die Situation unangenehm wäre, gehr der Strom wieder an. Feuerflieg und Kreszenzia sind sich in der Zeit näher gekommen und nehmen sich vor das Gespräch fortzusetzen, wenn mal wieder der Strom ausfällt (oder jemand die Sicherung im Keller rausdreht).