Es ist ein verregneter Nachmittag eines verregneten Tages einer verregneten Woche eines Monats ohne nennenswerten Sonnenanteil. Herr Feuerflieg reagiert entsetzt auf einen Brief. Um dem Ausdruck zu verleihen, zitiert er aus der klassischen Dichtkunst, was Kreszenzia Anlass zur Sorge gibt. Der Brief stammt von „Fliegis“ ehemaligen Mitschüler*innen, die das Klassentreffen in seiner Kanzlei stattfinden lassen wollen. Um sicher zu gehen, dass er Zeit hat, haben sie extra einen Termin vereinbart.
Krezenzia erinnert Feuerflieg an eine wichtige Anhörung am nächsten Tag, und mahnt ihn, es nicht zu übertreiben. Er vertritt den Lavadämon Lapislazuli gegen Frau von Hyazinth, deren Hexenlabor zerstört wurde.
Wenig später gleicht die Anwaltskanzlei einer fröhlichen Party, samt Früchtebowle auf dem Schreibtisch. Seine Gäste versuchen wiederholt Feuerflieg und Kreszenzia selbige anzudrehen. Feuerflieg ist durchgehend skeptisch und warnt seine Assistentin nicht nur davor, von der Bowle zu trinken, sondern bittet sie auch in seiner Nähe zu bleiben.
Seine schwungvolle Rede nutzt er aus, um seine Klassenkamarad*innen zu testen. Sein Verdacht, dass diese nicht die sind, für die sie sich ausgeben verhärtet sich. Im folgenden Gespräch führt er sie vor und entlarvt sie.
Einen Zauberspruch später liegt die Kanzlei voller Rüben und nur noch der Schmitti steht vor Kreszenzia und Feuerflieg. Konfrontiert mit dem Vorwurf, die beiden für die Verhandlung ausschalten zu wollen, demaskiert sich Schmitti als Hildegard von Hyazinth.
Feuerflieg und Kreszenzia hätten genug Beweise, um Frau von Hyazinth beim Europäischen Hexengericht zu belasten. Dennoch handeln sie einen Deal aus, in Folge dessen Frau von Hyazinth ihre Anzeige gegen Lapislazuli zurückzieht, sich bei selbigem entschuldigt, sowie die Kanzlei aufräumt.