Während des Erdbebens hat Vlarad in Form einer riesigen Fledermaus einen Mann gerettet. Nun sitzt er aber leider auf dem Dach der Kirche und verwandelt sich langsam zurück.
Wenn die Verwandlung abgeschlossen ist, wird er nackt sein. Und bald geht die Sonne auf … Tom steigt in einer halsbrecherischen Aktion in die Kirche ein, um dem Vampir ungesehen seine Kleidung zu bringen. Gemeinsam gelingt es ihnen, aus der Kirche zu schleichen und zur Schreckensfahrt zurückzukehren.
Mimi lässt sich kurz darauf in den Boden sinken, um das Haus des Richters zu finden. Denn dort vermutet die Gemeinschaft den Wohnort des Poltergeists. Als Mimi zurückkehrt, wird sie jedoch von diesem verfolgt. Die anderen können Mimi gerade noch retten und dabei interessante Erkenntnisse gewinnen: Es handelt sich nicht um einen einzelnen Geist, sondern um einen ganzen Verbund aus vielen Seelen. Nicht der Richter selbst spukt hier als Pulsar, sondern die Seelen der unschuldigen Opfer, die Rache geschworen haben. Sie werden von einer Art Muttergeist angeführt, bei dem es sich vermutlich um Leonora handelt, die Frau des Richters.
Der Jahrmarkt ist inzwischen zwar abgesagt, doch es sind immer noch viel zu viele Leute auf dem Platz. Vor allem Medienvertreter*innen haben sich in großer Zahl eingefunden. Der Poltergeist wird wahrscheinlich an allen Anwesenden Rache nehmen wollen. Die Schreckensfahrt-Gemeinschaft rechnet damit, schon bald den direkten Kampf gegen den Pulsar fortis aufnehmen zu müssen.
Als wäre das noch nicht genug Ärger, kommt auch noch Zoracz vorbei und macht Tom und Welf Vorwürfe. Sie hätten ihn mit ihren Warnungen absichtlich neugierig gemacht, damit er bleibt, und nun sei deshalb sein Spiegelkabinett zerstört. Damit seien sie auch Schuld an Dadas Beinahe-Unfall. Tom widerspricht ihm heftig und stellt nach dem Gespräch erstaunt fest, dass Mimi anscheinend eifersüchtig auf Dada ist.
Doch bevor er irgendetwas mit ihr klären kann, greift in der dunklen Geisterbahn ein Arm nach oben und reißt Mimi in die Tiefe. Der Poltergeist hat sie entführt und ihre telepathische Verbindung zu den anderen gekappt.
Nur Augenblicke später verschwindet auch Wombie im Boden. Allerdings ist er nicht entführt worden, sondern hat ohne Zögern mit dem Graben begonnen, um Mimi zu retten. Ihm zu folgen ist gar nicht so einfach, denn Wombie wirft die Erde einfach hinter sich und vergräbt sich auf diese Weise selber. Die anderen improvisieren in Windeseile ein System, um mit den Geisterbahnwagen die Erde abzutransportieren und Wombie in die unbekannte Tiefe zu folgen.